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Referat 12

Historie

 1983 

Als Konsequenz aus den Erfahrungen des 6. Internationalen Brandschutz-Seminars 1982 in Karlsruhe zum Thema "Brandschutzerziehung im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit" beschloss der Vorstand der vfdb 1983 die Einrichtung eines Referates 12 "Brandschutzaufklärung und Brandschutzerziehung" mit dem Ziel, die in der Bundesrepublik festgestellten Defizite abzubauen.

 1984 

Die dem Vorsitzenden der vfdb sowie dem Technisch-Wissenschaftlichen-Beirat 1984 vorgelegte Konzeption für die Einrichtung des Referates sah als ersten Schritt eine Synopse von zu dieser Thematik bestehenden Gremien und Materialien vor. Nach Auswertung dieser Bestandsaufnahme sollte als weiterer Schritt eine kritische Würdigung der Bereiche und des Aufwandes durch das Referat 12 erfolgen.
Zum Referatsleiter wurde Herr Branddirektor Julga von der Feuerwehr Hamburg berufen.

 1985 

Am 30.Oktober 1985 fand in Hamburg die erste Sitzung des Referates statt.
Es waren 25 Teilnehmer aus den Reihen der Berufs- und Freiwilligen Feuerwehren, der Versicherungswirtschaft, der Berufsgenossenschaften, der Schornsteinfeger, der Verwaltung, der Pädagogik und der Publizistik erschienen. Diese bis heute erhaltene Vielfalt versprach eine erfolgreiche Arbeit. 
Die Mitglieder verständigten sich auf folgende Ziele:Intensivierung von

  • Brandschutzerziehung bei Kindern und Jugendlichen
  • Intensivierung und Koordinierung von Brandschutzaufklärung bei Erwachsenen.

Dazu sollte Material ausgewertet werden; Lernprogramme und Motivationshilfen waren zu entwickeln und für die Brandschutzerziehung sollte eine "Leitfigur" entworfen werden.

 1986/1987 

Diese Arbeiten wurden durch den 1987 dem Vorstand der vfdb vorgelegten Bericht "Notwendigkeiten und Möglichkeiten der Intensivierung von Brandschutzerziehung und Brandschutzaufklärung in der Bundesrepublik Deutschland" abgeschlossen.
Es wurde festgelegt, welche Arbeiten vom Referat weiterhin vordringlich ehrenamtlich geleistet werden sollten:

  • Brandschutzerziehung für die Zielgruppe "Kinder und Jugendliche" sowie
  • die Anlassbezogene, auf enge Themenbereiche begrenzte Förderung für die Zielgruppe der Erwachsenen.

Unter Berücksichtigung des jährlich durch Brände verursachten volkswirtschaftlichen Schadens waren diese sich nur auf Teilbereiche erstreckenden Initiativen nicht ausreichend. Eine umfassende Intensivierung der Brandschutzaufklärung für Erwachsene und in Betrieben erforderte weitere Aktivitäten. 
In seiner Sitzung am 9.3.1987 hat sich das Referat des Themas angenommen und beschlossen, zum "Brandschutz in Betrieben durch die Berufsgenossenschaften" eine Bestandsaufnahme durchzuführen.

 1988 

Das Referat 12 stellt auf der Interschutz 1988 das Thema "Brandschutzerziehung und –aufklärung" einem breiten Publikum vor.
Insbesondere der zwischenzeitlich fertiggestellte "Leitfaden für die Öffentlichkeitsarbeit und die Brandschutzerziehung" für Feuerwehrangehörige und die "Unterrichtseinheiten für die Brandschutzerziehung" nach dem "Hamburger Modell" für Lehrkräfte wurden präsentiert. 
Für die neuerschaffene "Leitfigur für Brandschutzerziehung und –aufklärung" sollte auf der Messe durch Besucherbefragung ein Name gefunden werden; Ergebnis:  FUNKI.

 1989 

Im Rahmen der Brandschutzwoche wird FUNKI am 13.09.1989 von Vertretern der vfdb und des DFV gemeinsam als Leitfigur vorgestellt.
In diesem und den folgenden Jahren war die Ausbildung von Multiplikatoren und Schulklassenbetreuern für die Brandschutzerziehung durch Mitglieder des Referates 12 ein Schwerpunkt der Arbeit.

 1990/1991 

Seit der Wiedervereinigung Deutschlands sind auch Mitglieder aus den neuen Bundesländern im Referat 12.
Eine Arbeitsgruppe befasst sich mit der Auswertung des Materials zur Brandschutzerziehung aus den neuen Bundesländern. 
Es wurde das erste Malheft mit FUNKI fertig gestellt und ein Computerspiel zur Brandschutzerziehung entwickelt. 
In Zusammenarbeit mit der Universität Kiel soll eine "Merkblatt-Datenbank" aufgebaut werden.

 1992 

Weitere Konzentration auf die Ausbildung von Multiplikatoren und Schulklassenbetreuern.
Die Entwicklung eines zweiten FUNKI-Malheftes wurde begonnen und die Arbeit im Bereich Brandschutzaufklärung intensiviert. 
1993
Eine EG-weite Regelung sieht den "Brandschutzbeauftragten" in Betrieben vor. Aufbauend auf der Bestandsaufnahme zum Brandschutz in Betrieben durch die Berufsgenossenschaften waren zu diesem Zeitpunkt vom Referat bereits eine Aufgabenbeschreibung des Brandschutzbeauftragten und ein Nachschlagewerk für ihn in Form einer Sammlung von Brandschutzvorschriften im Konzept fertig gestellt. Das Referat will zur Interschutz 1994 ein Ausbildungsprogramm "Brandschutz" vorlegen.
FUNKI wurde als Handpuppe entwickelt und das zweite Malheft herausgegeben.

 1994 

Schwerpunkt in diesem Jahr waren die Aktivitäten vor und während der Messe "Interschutz".
Die Idee der Brandschutzerziehung und –aufklärung wurde erneut erfolgreich einem breiten Publikum vorgestellt.

 1995 

In Zusammenarbeit mit dem NDR wurden zwei Folgen der Serie "Die Feuerwehr hilft  -  vorbeugen musst Du"  zum Thema Brandschutzerziehung hergestellt.
In den folgenden Jahren will sich das  Referat verstärkt dem Thema "Brandschutzbeauftragter und Brandschutzhelfer" widmen. 
Es wurde der 1. Workshop zum Thema "Neue Entwicklungen in der Brandschutzerziehung" durchgeführt.

 1996 

Weitere Ausbildung von Multiplikatoren in der Brandschutzerziehung und Fortführung der Aktivitäten im Bereich der Brandschutzaufklärung.
Es wurde der 2. Workshop für die Brandschutzerziehung veranstaltet. 
Die Resonanz ist so überwältigend, dass zukünftig jedes Jahr ein Workshop stattfinden soll.

 1997 

Die von einer Arbeitsgruppe erarbeiteten Vorstellungen zur Bestellung, Aufgaben, Qualifikation und Ausbildung von Brandschutzbeauftragten wurden im Referat 12 abgeglichen und dem Vorsitzenden des TWB als Vorschlag für eine vfdb-Richtlinie 12/01 "Der Brandschutzbeauftragte" vorgelegt.

 1998/1999 

Der 5. Workshop zur Brandschutzerziehung fand 1999 erstmals gemeinsam mit dem DFV statt.
Schwerpunkte waren die Themen "Brandschutzerziehung in den neuen Bundesländern – damals, heute, morgen" und die Arbeit von und mit Puppenbühnen. 

 2000 

Erster Beschluss der Kooperation zwischen Referat 12 des vfdB und dem Fachausschuss für Brandschutzerziehung beim DFV unter Anwesenheit von Vizepräsident Ackermann, DFV.
Erster Wunsch nach Erstellung einer Übersicht zu den Methoden und Materialien der Brandschutzerziehung in Deutschland.
Übereinstimmung bei der Vorstellung von Medien auf CD und DVD.

 2001 

Erste gemeinsame Sitzung von Referat 12 und Fachausschuss Modul Brandschutzerziehung des DFV am 12./13. März 2001 in Dresden.
Bedeutung der Verbreitung von Rauchmeldern und der Nutzung des Internets in der Brandschutzerziehung wird verdeutlicht.
Unterscheidung zwischen "operativem Bereich" durch LFV's, "strategischem Bereich" durch Referat 12 in der Brandschutzerziehung wird vorgeschlagen!
Erster Workshop zur Brandschutzerziehung 9./10. November 2001 in Karlsruhe wird vorbereitet.
Themenbereiche:

  • Stand der Brandschutzerziehung in den Bundesländern
  • Brandschutzerziehung und Brandschutzaufklärung mit Behinderten
  • Brandschutzaufklärung für Erwachsene
  • Erste Internetpräsentation wird vorbereitet

Bildung gemeinsamer Arbeitsgruppen zu den Themen

  • Neue Wegen in der Brandschutzerziehung
  • Leitfaden
  • Lehrinhalte Primärschutz
  • Internet
  • Übersicht Brandschutzerziehung
  • Brandschutzaufklärung in Betrieben

Richtlinie Bereitstellung Aufgaben, Qualifikation und Ausbildung von Brandschutzbeauftragten wird als vfdb-Richtlinie 12-09/01 herausgegeben.
Internetauftritt ist installiert. 

1.Workshop Brandschutzerziehung in Karlsruhe 

Sehr guter Zuspruch, aber Professionalisierung erforderlich. Hohe Kosten, die von der vfdb übernommen werden, verlangen zukünftig Teilnehmerbeiträge.
Beschluss, jährlich einen derartigen Workshop durchzuführen, Reisekosten und Unterbringung für Referenten werden zukünftig übernommen. 
Bewerbungen und Durchführungsbeschluss bereits ein Jahr vor dem Termin. 

 2002 

Umfangreiche Berichte über Einzelaktivitäten der Mitglieder aus den Landesverbänden.
Floriansdorf in Iserlohn erfreut sich eines hohen Zuspruchs.
vfdb-Richtlinie "Brandschutzbeauftragter" wird abschließend diskutiert.
Lehrinhalte Primärstufe in Abstimmung mit BD Julga in Veränderung.
Brandschutzerziehung für Senioren wird als Thema angestoßen.
Nächster workshop in Hannover.

 2003 

Letzte Sitzung Referat 12 – vfdb und DFV- Fachausschuss Modul Brandschutzerziehung 
Beschluss der zukünftigen gemeinsamen Arbeit der Gremien von vfdb und DFV in der Brandschutzerziehung. 

 2004 

1. Tagung gemeinsamer Ausschuss Brandschutzerziehung/Brandschutzaufklärung
Vorstellung des Internetauftritts www.brandschutzaufklärung.de durch stellv. Referatsleiter Gerhold Brill.
Planung Forum Brandschutzerziehung an der BKS Heyrothsberge.
Auf dem Forum in Heyrothsberge  wird die neue Struktur der Facharbeit des DFV durch Vizepräsident Ackermann vorgestellt.
Brandschutzerziehung von Menschen mit Handicap wird Thema.
Selbsthilfeaufklärung wird erstmalig vorgestellt.
Vorstellung des "Forums Brandrauchprävention" zur Verbreitung von Rauchmeldern.

 2005 

Neuauflage Leitfaden für die Brandschutzerziehung wird beschlossen.
Diskussion über Zusammenarbeit mit Versandhaus DFV bei Erstellung und Vertrieb vom Leitfaden.
Kontakte zur CTIF zur Internationalisierung der Arbeit werden angeregt. 
Erfolgreiche Beteiligung an der Interschutz 2005 in Hannover.
Weiterentwicklung des Selbsthilfekonzeptes für das BBK wird beschlossen und über DFV vom BBK finanziert.
Ideensammlung für Brandschutzerziehung für Menschen mit Behinderungen.

 2006 

Vorschlag für ein internationales Symposium 2007 in Aachen.
Hinweis auf ersten nationalen Rauchmeldertag am Freitag, 13. Oktober 2006.
Merkblatt "Brandschutzhelfer für Betriebe".
Abschluss der Arbeiten für Leitfaden "Primärstufe".
Ankündigung eines Pilotseminars für Feuerwehrangehörige und  Krankenpfleger zur Brandschutzerziehung bei Menschen mit Behinderungen vom 22.-24. Juni 2007. Unterstützung durch "Aktion Mensch".
Diskussion über die Trägerschaft des Forums Brandschutzerziehung führt zur Arbeitsteilung 
DFV: Forum Brandschutzerziehung 
vfdb: Unterlagen zur Brandschutzerziehung. 
Durchführung Forum Brandschutzerziehung in Augsburg erfolgreich. 

 2007 

Selbsthilfekonzept des Bundes wird mit Unterstützung der Herren Flemming, Reimer und Kircher in die Endphase geführt.
Lehrunterlage Primärstufe geht in Druck.
Diskussionen zum Thema "Feuererziehung nach Karawahn".
Erstmals "Festival der Puppenbühnen der Feuerwehr" in Oberhausen.
Vorstellung Floriansdorf Aachen, Ankündigung Planung Floriansdorf in Berlin.
Forum Brandschutzerziehung in Aachen sehr großer Erfolg. 
Nachfragen zur Beteiligung an Aktivitäten der CTIF.

 2008 

Lehrunterlage Primarstufe gehr vollständig neu bearbeitet in den vertrieb
Teilnahme an der Didacta. 
Abschluss Projekt "Selbsthilfe" wird vorgestellt.
Projektgruppe Brandschutzaufklärung in Betrieben berichtet über Entwurf einer Richtlinie für die Ausbildung von Brandschutzbeauftragten. 
Vorbereitung eines Heftes Sekundarstufe.
Erstmalig ein Forum Brandschutzerziehung auf Landesebene in Niedersachsen.
Brandschutzerziehung wird ein Teil des Konzepts "DFV 2020".
Forum Brandrauchprävention des vfdB wurde zur weiteren Verbreitung der Rauchmelderpflicht eingerichtet. 
Problem der Fehlalarmierung von Heimrauchmeldern wird angesprochen.
Fachlich abgestimmte Meinung der Feuerwehren zu den W-Fragen erforderlich.
Brandschutzaufklärung bei Menschen mit Migrationshintergrund wird erstmalig thematisiert!
Forum 2008 in Hanau mit Impulsreferat von Kenan Kolat, dem Vorsitzenden der Türkischen Gemeinde Deutschlands.

 2009 

Funki-Malbuch soll in der Neuauflage erweitert werden zum Mal- und Aktionsheft. 
Drei durchgeführte Seminare "Brandschutzerziehung für Menschen mit Behinderungen".
Novellierung der vfdB Richtlinie 12-09/01 Brandschutzbeauftragter.
Neuwahl bzw. Wiederwahl der Vorsitzenden Dr. Meyer und Herr Brill.
Rauchmeldertag "Freitag, der 13." erfolgreich bei den Medien angekommen. 

DFV unterstützt Aufnahme der Brandschutzerziehung in die Feuerwehrgesetze der Länder und fordert auch Verbesserung der Selbsthilfefähigkeit der Bevölkerung. 
Antrag für Forschungsvorhaben zu Wirksamkeitsüberprüfung der Brandschutzerziehung wird beschlossen. 
Überarbeitete Version des Webauftritts wird vorgestellt.
Unterstützung von Fachtagungen für "Brandschutz für Senioren" sowie "Brandschutz von Menschen mit Behinderungen".
Neue Arbeitsunterlage "Brandschutz  für Menschen mit Behinderung" soll bis zur INTERSCHUTZ 2010 fertig gestellt werden.
Professionalisierung der Arbeit sowie Profilentwicklungsvorschlag der Werbeagentur Bobdesign Brandschutzerziehung in jedem Bundesland in das Feuerwehrgesetz, dazu auch das Papier "DFV 2020-Strategien für eine sichere Zukunft, Pkt 2.1.4.2.
Forum Brandschutzerziehung in Berlin bisher umfangreichstes Forum mit 12 Zügen und besonderen Berliner Akzenten. 

 2010 

Umfangreiche Aktivitäten zur Brandschutzerziehung/-aufklärung für Menschen mit Behinderung.
Pilotprojekt NRW "Ausbildung Brandschutzhelfer in NRW" wird vorgestellt.
Jubiläumskampagne mit Unterstützung der Musikgruppe "Wind" und der "Mission sicheres Zuhause".
Erfolgreiche Teilnahme an der INTERSCHUTZ 2010 Leipzig.
Seminare der Projektgruppe Brandschutz bei Menschen mit Behinderung in Karlsruhe und Saarbrücken, teilweise Diskussion über Feuererziehung.
Forum Brandschutzerziehung in Koblenz erreicht 
Grenze bei 250 Teilnehmern und 12-13 Zügen.

 2011 

Neukonzeption des Funki-Heftes wird mit realistischen Figuren angeregt. 
Verband der öffentlichen Versicherungen hat Arbeitsgruppe zur Koordinierung der Unterstützung der Brandschutzerziehung eingerichtet. 
Forschungsauftrag wird weiter verfolgt, Finanzierung muss geklärt werden.
Umfangreiche Diskussion über Feuerlöschsprays.
Selbsthilfekonzept des Bundes soll erprobt werden.
Bericht über Fachtagung "Kindergarten" in Aachen.
Neue Leitfigur "Oska" von Mission sicheres Zuhause wird vorgestellt. Keine Kosten für vfdb und DFV.
Diskussion über die beiden Webauftritte.
Forum Brandschutzerziehung in Lüneburg

 2012 

Diskussion über vfdb-Richtlinie 12-09/01,  sollen FAQ-Listen gestaltet werden?
Erprobung Selbsthilfemodul in Zusammenarbeit mit BBK erfolgreich.
Neues Heft Primärstufe liegt im Entwurf 2011 vor, Überarbeitung erforderlich.
Neues Heft Menschen mit Behinderung ist in Grundzügen erstellt.
Bericht über AG VÖB. Zielstellung auf Förderung des Feuerwehrwesens ausgeweitet.
Zahlreiche Veranstaltungen zur Brandschutzaufklärung für Senioren und Menschen mit Behinderung geplant. 

Vizepräsident Hermann Schreck nach Ralf Ackermann neuer zuständiger Vizepräsident des DFV für Brandschutzerziehung.
Eine Bestellplattform vom Versicherer für Streumaterial für Feuerwehren soll eingerichtet werden. Nach Rauchwarnmeldern sollen jetzt auch Feuerlöschsprays propagiert werden.
Entwicklung weiterer Fachforen, DVD-Filme über Mission sicheres Zuhause, Brandschutzordnung in leichter Sprache wird vorgestellt. 
Diskussion der Ergebnisse einer Masterarbeit der Otto von Guericke-Universität Magdeburg zu Feuerlöschsprays, Feuerlöschsprays für Privathaushalte nur als Ergänzung zu Feuerlöschern.
DFV hat Projektförderung aus dem Europäischen Integrationsfond erhalten die auch für Brandschutzaufklärung verwendet werden soll. 
Forum Erfurt hat gute Meldungen beschlossen. 
Vorschlag für die Gründung einer Stiftung unter Einbindung von vfdb und DFV.
Erhebliche Nachfragen und Unklarheiten bei Mitgliedern.
Abschlussbericht über Erprobung des Selbsthilfekonzeptes.

 2013 

Diskussion über zukünftige Zusammenarbeit von DFV/vfdb und gemeinsamen Ausschuss. Probleme mit der Kampagne "Mission sicheres Zuhause".
Ablehnung der Gründung einer Stiftung.
Erarbeitung einer Geschäftsordnung zur Zusammenarbeit notwendig.
DFV arbeitet nach Delegationsprinzip, vfdb nach Mitgliederprinzip.
Diskussion über das veraltete Funki-Konzept, Bildung einer Projektgruppe zur Überarbeitung. Finanzierung durch DFV und vfdb.
Neue vfdb Richtlinie 9/12 zur Ausbildung von Brandschutzbeauftragten in der Bearbeitung.
Neue ASR A 2.2 wird vorgestellt.

Übernahme der kommissarischen Leitung des Ausschusses im September  durch Gerold Brill.
Malheft für Kindergarten-Kinder wird entwickelt.
Internetseite neu konzeptioniert. 
Präsentationen des Forums sind zukünftig frei zugänglich.
Facebookauftritt soll geprüft werden.
Zur Umsetzung des Projekts Selbsthilfe fanden Gespräche statt. 
Forum Brandschutzerziehung in Filderstadt.

 2014 

Neuer Vorsitzender Frieder Kircher, Berliner Feuerwehr
Stv. Vorsitzende Maren Meike Beinert, LFV Niedersachsen
Stv. Vorsitzender Bernd Manning, VDS

Mitmachen und Kontakte knüpfen im Netzwerk für Schutz, Rettung und Sicherheit